Einführung und Ressourcenhandbuch zum Islam
Das Einführung und Ressourcenhandbuch zum Islam gibt einen Überblick über den islamischen Glauben und seine Geschichte. Es behandelt Themen wie die fünf Säulen des Islam, Koran und Hadith, die Bedeutung der Hajj und die Rolle der Frau im Islam. Es enthält auch eine umfassende Liste von Ressourcen für das weitere Studium. Dieser Leitfaden ist eine unschätzbare Ressource für alle, die mehr über den Islam erfahren möchten.
Der Leitfaden beginnt mit einer Einführung in den islamischen Glauben, einschließlich seiner Geschichte und seiner Grundüberzeugungen. Anschließend werden die fünf Säulen des Islam behandelt, die die Grundlage des Glaubens bilden. Dazu gehören Shahada, Salat, Zakat, Sawm und Hajj. Es erklärt auch die Bedeutung des Korans und der Hadithe, die die beiden Hauptquellen des islamischen Rechts sind.
Der Leitfaden behandelt auch die Bedeutung des Hajj, der jährlichen Pilgerreise nach Mekka, die Muslime mindestens einmal in ihrem Leben unternehmen müssen. Es erklärt die mit dem Hajj verbundenen Rituale und Praktiken und die Bedeutung der Pilgerreise.
Der Leitfaden behandelt auch die Rolle der Frau im Islam, einschließlich ihrer Rechte und Pflichten. Es erklärt die Bedeutung von Bescheidenheit und die Bedeutung von Bildung für Frauen.
Schließlich enthält der Leitfaden eine umfassende Liste von Ressourcen für weitere Studien. Dazu gehören Bücher, Websites und andere Informationsquellen über den Islam.
Insgesamt ist dieser Einführungs- und Ressourcenleitfaden zum Islam eine unschätzbare Ressource für alle, die mehr über den islamischen Glauben erfahren möchten. Es bietet einen umfassenden Überblick über den Glauben und seine Geschichte und enthält eine Liste von Ressourcen für weitere Studien.
Der Name der Religion ist Islam, was von einem arabischen Wurzelwort kommt, das „Frieden“ und „Unterwerfung“ bedeutet. Der Islam lehrt, dass man nur Frieden in seinem Leben finden kann, wenn man sich dem Allmächtigen Gott unterwirft ( Allah ) in Herz, Seele und Tat. Dasselbe arabische Wurzelwort gibt uns „Salaam alaykum“ („Friede sei mit dir“) universeller muslimischer Gruß .
Eine Person, die an den Islam glaubt und ihm bewusst folgt, wird als Muslim bezeichnet, ebenfalls von demselben Wortstamm. Die Religion wird also „Islam“ genannt, und eine Person, die daran glaubt und ihr folgt, ist ein „Muslim“.
- Was ist der Unterschied zwischenMuslim,Moslem, Undislamisch?
Wie viele und wo?
Der Islam ist eine große Weltreligion, mit über 1 Milliarde Follower weltweit (1/5 der Weltbevölkerung). Sie zählt neben Judentum und Christentum zu den abrahamitischen, monotheistischen Glaubensrichtungen. Obwohl sie normalerweise mit den Arabern des Nahen Ostens in Verbindung gebracht werden, sind weniger als 10 % der Muslime tatsächlich Araber. Muslime gibt es auf der ganzen Welt, jeder Nation, Hautfarbe und Rasse. Das bevölkerungsreichste muslimische Land ist heute Indonesien, ein nichtarabisches Land.
Wer ist Allah?
Allah ist der richtige Name für den Allmächtigen Gott und wird oft einfach als „Gott“ übersetzt. Allah hat andere Namen die verwendet werden, um Seine Eigenschaften zu beschreiben: der Schöpfer, der Erhalter, der Barmherzige, der Barmherzige usw. Arabisch sprechende Christen verwenden auch den Namen „Allah“ für den Allmächtigen Gott.
Muslime glauben, dass, da Allah allein der Schöpfer ist, er allein unsere hingebungsvolle Liebe und Anbetung verdient. Der Islam hält an einem strengen Monotheismus fest. Jegliche Anbetung und Gebete, die sich an Heilige, Propheten, andere Menschen oder die Natur richten, gelten als Götzendienst.
Was glauben Muslime über Gott, Propheten, das Leben nach dem Tod usw.?
Die Grundüberzeugungen der Muslime lassen sich in sechs Hauptkategorien einteilen, die als „Glaubensartikel“ bekannt sind:
- Glaube an die Einheit Gottes
- Glaube an Engel
- Glaube an Propheten
- Glaube an die Offenbarungsbücher
- Glaube an ein Leben nach dem Tod
- Schicksalsglaube/göttlicher Ratschluss
Die „Fünf Säulen“ des Islam
Im Islam gehen Glaube und gute Werke Hand in Hand. Ein bloßes mündliches Glaubensbekenntnis reicht nicht aus, denn der Glaube an Allah macht den Gehorsam Ihm gegenüber zur Pflicht.
Das muslimische Konzept der Anbetung ist sehr weit gefasst. Muslime betrachten alles, was sie im Leben tun, als einen Akt der Anbetung, solange es gemäß Allahs Rechtleitung geschieht. Es gibt auch fünf formelle Gottesdienste, die dazu beitragen, den Glauben und Gehorsam eines Muslims zu stärken. Sie werden oft als ' Fünf Säulen des Islam .'
- Glaubensbekenntnis (Zertifikat oder Kalima)
- Gebet (Salat)
- Almosen (Zakat)
- Fasten (Einladen)
- Pilgerfahrt (Hajj)
Alltag als Muslim
Während Muslime oft als radikale oder extreme Religion angesehen werden, betrachten sie den Islam als Mittelweg. Muslime leben kein Leben mit völliger Missachtung von Gott oder religiösen Angelegenheiten, aber sie vernachlässigen auch nicht die Welt, um sich allein der Anbetung und dem Gebet zu widmen. Muslime finden ein Gleichgewicht, indem sie die Verpflichtungen dieses Lebens erfüllen und es genießen, während sie immer auf ihre Pflichten gegenüber Allah und anderen achten.