Hungrige Geisterfeste
Das Hungry Ghost Festival ist eine jährliche Veranstaltung, die in vielen Teilen Asiens gefeiert wird. Es ist ein einzigartiges und unvergessliches Erlebnis, das bei jedem, der daran teilnimmt, einen bleibenden Eindruck hinterlassen wird. Das Fest wird abgehalten, um die Toten zu ehren und die Geister der Verstorbenen zu besänftigen. Während des Festes werden den Geistern Opfergaben dargebracht und traditionelle Rituale durchgeführt.
Eine reiche kulturelle Erfahrung
Das Hungry Ghost Festival ist eine großartige Möglichkeit, die Kultur und Traditionen vieler asiatischer Länder zu erleben. Es gibt viele Aktivitäten, an denen Sie teilnehmen können, wie z. B. traditionelle Musik- und Tanzaufführungen, Laternenumzüge und sogar besondere Essensangebote. Es ist auch eine großartige Gelegenheit, den Glauben und die Bräuche der Einheimischen kennenzulernen.
Einzigartige Unterhaltung
Das Hungry Ghost Festival ist auch für seine einzigartige Unterhaltung bekannt. Während des Festivals finden viele Aufführungen statt, darunter Puppenspiele, Opern und sogar chinesische Opern. Es gibt auch viele Stände, die traditionelle Snacks und Souvenirs verkaufen.
Ein Must-See-Event
Das Hungry Ghost Festival ist ein Muss für alle, die ein unvergessliches Erlebnis suchen. Es ist eine großartige Möglichkeit, die Kultur und Traditionen vieler asiatischer Länder kennenzulernen und die einzigartige Unterhaltung zu erleben, die das Festival zu bieten hat. Egal, ob Sie ein Reisender oder ein Einheimischer sind, das Hungry Ghost Festival wird mit Sicherheit ein unvergessliches Erlebnis.
Hungrige Geister sind erbärmliche Geschöpfe. Sie haben riesige, leere Mägen, aber ihre Münder sind zu klein und ihre Hälse zu dünn, um Nahrung aufzunehmen. Manchmal speien sie Feuer; Manchmal wird das Essen, das sie essen, zu Asche in ihrem Mund. Sie sind dazu verdammt, mit unaufhörlichem Verlangen zu leben.
Der Hungriges Geisterreich ist einer der sechs Reiche von Samsara, in denen Wesen wiedergeboren werden. Hungrige Geister, die eher als psychologischer als als physischer Zustand verstanden werden, könnten als Menschen mit Süchten, Zwängen und Obsessionen angesehen werden. Gier und Eifersucht führen zu einem Leben als hungriger Geist.
Hungrige Geisterfeste werden in vielen buddhistischen Ländern abgehalten, um den armen Geschöpfen etwas Erleichterung zu verschaffen. Ihnen werden Papiergeld (keine echte Währung), Essen und Zerstreuungen wie Theaterstücke, Tanz und Oper angeboten. Die meisten dieser Festivals finden in den Sommermonaten Juli und August statt.
Ursprünge des Hungry Ghost Festivals
Hungrige Geisterfeste lassen sich auf das Ullambana-Sutra zurückführen. In diesem Sutra erfuhr Buddhas Schüler Mahamaudgalyayana, dass seine Mutter als hungriger Geist wiedergeboren worden war. Er gab ihr eine Schüssel mit Essen, aber bevor sie es essen konnte, wurde das Essen zu brennenden Kohlen. Voller Trauer ging Mahamaudgalyayana zu Buddha, um zu erfahren, was er für sie tun könnte.
Der Buddha erzählte Maudgalyayana dass die Sangha am 15. Tag des 7. Monats saubere Becken mit Früchten und anderen Lebensmitteln füllen sollte, zusammen mit Opfergaben wie Weihrauch und Kerzen. Alle, die in den reinen Geboten und der Tugend des Weges vollkommen sind, sollten in einer großen Versammlung zusammenkommen. Der Buddha wies die versammelte Sangha an, die Becken vor einen Altar zu stellen und Mantras und Gelübde zu rezitieren.
Dann werden sieben Generationen von Vorfahren aus den niederen Reichen befreit – hungriger Geist, Tier oder Hölle – und sie werden die Nahrung in den Becken erhalten und hundert Jahre lang gesegnet sein.
Hungrige Geisterfeste heute
Um hungrige Geister ist eine Fülle von Folklore und Traditionen gewachsen. Bei den Obon-Festen in Japan beispielsweise werden Papierlaternen Flüsse hinunter getrieben, um die Rückkehr der Vorfahren zu den Toten zu symbolisieren.
In China wird angenommen, dass die Toten ihre lebenden Verwandten während des 7. Monats besuchen, und es werden Gebete und Räucherstäbchen dargebracht, um sie zu besänftigen. Die Toten werden auch mit gefälschtem Papiergeld und anderen Geschenken wie Autos und Häusern beschenkt, die ebenfalls aus Papier bestehen und in Freudenfeuern verbrannt werden. An Festtagen in China wird oft ein Altar im Freien gebaut, um Essensopfer darzubringen. Priester schlagen Glocken, um die Toten herbeizurufen, gefolgt von Singen von Mönchen.
