Bhagavad Gita Zitate für Beileid und Heilung
Der Bhagavad Gita ist eine alte hinduistische Schrift, die voller Weisheit und Einsicht ist. Es wird oft als Quelle des Trostes und der Heilung in Zeiten der Trauer und Trauer verwendet. Hier sind einige der mächtigsten Zitate aus der Bhagavad Gita für Beileid und Heilung:
- „Die Weisen trauern weder um die Lebenden noch um die Toten.“
- „Die Seele wird weder geboren noch stirbt sie. Es wird nicht zerstört, wenn der Körper zerstört wird.“
- „Der Schmerz, der noch kommt, kann vermieden werden.“
- „Die Weisen trauern nicht um die Lebenden oder die Toten.“
- „Die Seele ist jenseits der Macht des Todes.“
- „Der Weise sucht in sich selbst nach der Quelle von Freude und Leid.“
- „Der Weise lässt sich von den Ereignissen des Lebens nicht beunruhigen.“
- „Der Weise hängt nicht an den Ergebnissen seiner Handlungen.“
Diese Zitate aus der Bhagavad Gita kann Trost und Trost in Zeiten der Trauer und Trauer spenden. Sie erinnern uns daran, dass der Tod nicht das Ende ist und dass die Seele ewig ist. Sie erinnern uns auch daran, in uns selbst nach der Quelle von Freude und Leid zu suchen und nicht an den Ergebnissen unserer Handlungen zu hängen. Die Bhagavad Gita ist eine unschätzbare Quelle der Weisheit und Einsicht, und ihre Zitate können eine große Quelle des Trostes und der Heilung sein.
Im alten hinduistischen Text ist das ' Bhagavad Gita ,“ ist der Tod geliebter Menschen ein wesentlicher Teil des Kampfes, den der Text beschreibt. Die 'Gita' ist der heilige Text, der die Spannung zwischen Dharma (Pflicht) und Karma (Schicksal) beschreibt, zwischen Emotionen haben und darauf basierende Handlungen. In der Geschichte steht Arjuna, ein Prinz der Kriegerklasse, vor einer moralischen Entscheidung: Es ist seine Pflicht, in einem Kampf zu kämpfen, um einen Streit zu lösen, für den es keine anderen Mittel zur Lösung gibt. Aber Arjuna weigert sich, in die Schlacht einzutreten, weil die Gegner Mitglieder seiner eigenen Familie sind.
In der 'Gita' Herr Krishna sagt Arjuna, dass die weise Person weiß, dass die Seele unsterblich ist, obwohl jeder Mensch zum Sterben bestimmt ist: 'Denn der Tod ist dem, der geboren wird, gewiss ... du sollst nicht um das Unvermeidliche trauern.' Sechs Zitate aus dem Text sind besonders tiefe Trostquellen für das trauernde Herz in seinen traurigsten Momenten.
Die Unsterblichkeit des Geistes
In der 'Gita' hat Arjuna ein Gespräch mit Herr Krishna in Menschengestalt. Diese scheinbare „Person“, die Arjuna für seinen Wagenlenker hält, ist tatsächlich die mächtigste Inkarnation von Vishnu, Lord Krishna. Das Gespräch konzentriert sich auf Arjunas Kampf. Er ist hin- und hergerissen zwischen dem Sozialkodex, der besagt, dass Mitglieder seiner Klasse, der Kriegerklasse, kämpfen müssen, und seinen familiären Verpflichtungen, die besagen, dass er vom Kämpfen Abstand nehmen muss.
In zwei getrennten Zitaten erinnert Krishna ihn daran, dass, obwohl der menschliche Körper zum Sterben bestimmt ist, die Seele unsterblich ist.
na jaayate' mriyate' vaa kadaachin naayam bhuthva bhavithaa na bhooyah: / ajo nithyah saasvato'yam puraano na hanyate' hanyamaane' sareere'
Der Geist wird weder geboren noch stirbt er zu irgendeiner Zeit. Es entsteht nicht und hört nicht auf zu existieren. Es ist ungeboren, ewig, dauerhaft und urzeitlich. Der Geist wird nicht zerstört, wenn der Körper zerstört wird. (2.20)
acche'dyo' yam adhaahyo' yam akle'dhyo' sya eva cha / nithyah sarva-gathah sthaanoor achalo' yam sanaathanah
Waffen schneiden diesen Geist nicht, Feuer verbrennt ihn nicht, Wasser macht ihn nicht nass und der Wind macht ihn nicht trocken. Der Geist kann nicht geschnitten, verbrannt, nass oder getrocknet werden. Es ist ewig, alles durchdringend, unveränderlich, unverrückbar und ursprünglich. Atma ist jenseits von Raum und Zeit. (2.23-24)
Die Annahme des Dharma (Pflicht)
Krishna sagt Arjuna auch, dass es seine kosmische Pflicht (Dharma) ist, zu kämpfen, wenn alle anderen Methoden zur Beilegung eines Streits versagt haben; Dies gilt insbesondere, weil der Geist eigentlich unzerstörbar ist.
ved'aavinaasinam nithyam ya e'nam ajam avyayam / katham sa purushah paartha kam ghaathayathi hanthi kam
O Arjuna, wie kann eine Person, die weiß, dass der Geist unzerstörbar, ewig, ungeboren und unveränderlich ist, jemanden töten oder jemanden töten lassen? (2.21)
vaasaamsi jeernaani yathaa vihaaya navaani gr.hnaathi naro' paraani / thathaa sareeraani vihaaya jeernany-anyaani samyaathi navaani de'hi
So wie eine Person neue Kleider anzieht, nachdem sie die alten abgelegt hat, so erwirbt das Lebewesen oder die individuelle Seele neue Körper, nachdem sie die alten Körper abgelegt hat. (2.22)
Trauer und das Mysterium des Lebens
Krishna fügt hinzu, dass es ein weiser Mann ist, der das Unerklärliche akzeptiert. Die Weisen sehen, dass der Weg des Wissens und des Handelns eins sind. Nehmen Sie einen der beiden Wege und gehen Sie ihn bis zum Ende, wo die Anhänger der Tat den Suchern nach Wissen in gleicher Freiheit begegnen.
avyaktho' yam achinthyo' yam avikaaryo' yam uchyate' / thamaad e'vam vidhithvainam naanusochitum-arhasi
Der Geist soll unerklärlich, unverständlich und unveränderlich sein. Wenn Sie den Geist als solchen kennen, sollten Sie nicht um den physischen Körper trauern. (2.25)
jaathasya hi dhruvo mr.thyur dhr.uvam janma mr.thasya cha / thasmaad aparihaarye'rthe' na thvam sochithum-arhasi
Alle Wesen sind unmanifest oder unsichtbar für unsere physischen Augen, vor der Geburt und nach dem Tod. Sie manifestieren sich nur zwischen der Geburt und dem Tod. Worüber gibt es zu trauern? (2.28)
Hinweis zur Übersetzung : Es gibt viele englische Übersetzungen für die Bhagavad Gita, einige poetischer als andere. Diese Übersetzungen unten stammen aus a Gemeinfreie Übersetzung.
Quellen und weiterführende Literatur
- Gupta, Bina. , 'Bhagavad Gita' als Pflicht- und Tugendethik: Einige Reflexionen. 'Zeitschrift für Religionsethik,vol. 34, Nr. 3, 2006, p. 373-95.
- Hijiya, James A. ' Die 'Gita' von J. Robert Oppenheimer .'Proceedings of the American Philosophical Society, Bd.144, Nr. 2, 2000, p. 123-67.
- Johnson, Kathryn Ann. ' Die soziale Konstruktion von Emotionen in der 'Bhagavad Gita': Lokalisierung von Ethik in einem redigierten Text. “ Das Journal of Religious Ethics, Bd. 35, Nr. 4, 2007, S. 655-79.
- Muniapan, Balakrishnan und Biswajit Satpathy. , Das „Dharma“ und „Karma“ von CSR aus der Bhagavad-Gita. 'Zeitschrift für menschliche Werte, Bd. 19, Nr. 2, 2013, p. 173-87.
- Rao, Vimala. ' T. S. Eliots „The Cocktail Party“ und die „Bhagavad-Gita“. „Vergleichende Literaturwissenschaft, Bd. 18, Nr. 2, 1981, S. 191-98.
- Reddy, MS ' Psychotherapie – Erkenntnisse aus der Bhagavad Gita .'Indische Zeitschrift für psychologische Medizin, Bd. 34, Nr. 1, 2012, p. 100-04.