Die Heiligkeit und der Zweck der Hindu-Ehe
Die Ehe bindet zwei einvernehmliche Personen rechtlich an das heilige Band der Liebe und Hingabe. Dabei handelt es sich nicht nur um eine physische Vereinigung zweier Partner, sondern vielmehr um eine Lebensweise. Es ist eine gesegnete Gemeinschaft zwischen zwei Partnern, besiegelt durch das Versprechen, für immer miteinander verbunden zu sein. Lesen Sie weiter, um mehr zu erfahren …

Die Bedeutung der Ehe:
Die Ehe wird als heilige Verbindung zwischen zwei Partnern anerkannt, die eine innige Beziehung führen und von einer offiziellen Institution rechtlich und formell anerkannt werden. Die Ehe oder das Scheitern einer Ehe ist ein wichtiges Ereignis im Leben eines jeden Menschen. Nicht dass die Ehe dich definiert; Es schafft auf jeden Fall eine andere Identität von Ihnen in der Gesellschaft. Die Ehe bringt Verantwortung gegenüber Ihrem Partner, Ihrer Familie und der Gesellschaft als Ganzes mit sich. Es handelt sich um eine jahrhundertealte Tradition, die die Beziehung zwischen zwei einvernehmlichen Partnern heiligt.
Was ist der Zweck der Ehe?
Die Ehe ist der Beginn einer lebenslangen Verpflichtung, der Gründung einer Familie und des gemeinsamen Wachstums als Familieneinheit. Die Ehe ist nicht nur eine körperliche, sondern auch eine spirituelle und emotionale Verbindung. Es lehrt Sie selbstlose Liebe, Geduld und Vergebung, Ehrlichkeit und Vertrauen und vor allem den Wert von Liebe und Engagement. Der heilige Gral der Ehe beinhaltet Kameradschaft, Leidenschaft und Ziel.
Heiligkeit einer hinduistischen Ehe:
In einer hinduistischen Tradition ist die Ehe die Verkörperung der Vereinigung zweier Individuen als Ehepartner, die im Begriff sind, gemeinsam die Reise ihres Lebens anzutreten. Es harmonisiert die Verbindung zwischen Seele und Körper und verbindet auch die Familie der beiden Partner im Band der heiligen Ehe.
In der hinduistischen Kultur sind Mann und Frau unter allen Umständen durch das Band der Verantwortung, Harmonie, Liebe und Kameradschaft miteinander verbunden. Das Paar schwört, dass es aufgrund der Komplexität des Lebens unter keinen Umständen gehen oder sich trennen wird und dem Weg von Dharma, Artha und Kama (Gerechtigkeit, Finanzen und Verlangen) folgen wird. Der vedische Gesang „Dharme cha Arthe cha Kame cha Nathi Charami„ist ein gesegnetes Sakrament, das sich grob in den Gelübden von Braut und Bräutigam niederschlägt, einander keinem nachteiligen Zwang aus Gerechtigkeit, Finanzen und Begierden auszusetzen.
Die hinduistische Ehe ist traditionell in ihrem Ansatz, aber archaisch, wenn es um die Rechte und Vorbehalte der Braut geht. „Prathamo Gandharvo Vividha Uttaraha Triteeye Agnihi Thureeye Manushyajaha„bedeutet, dass die Braut zuerst Soma, dann Gandharva, dann Agni und schließlich dem Bräutigam angeboten wird.
- Soma (Mond) segnet die Braut mit seinen Eigenschaften – Geduld, Liebe und mütterlichen Instinkten.
- Gandharvas bieten ihre Stimme und harmonische Musik an, um die Braut zu segnen und auf melodische und sanfte Weise mit dem Ehemann zu kommunizieren und sich zu unterhalten.
- Agni bezieht sich auf die starke Bindung und sexuelle Orientierung von Braut und Bräutigam.
Die Ehe ist einfach keine physische Vereinigung von Mann und Frau, sondern eine Institution der Heiligkeit, die bestimmte Formen des Zusammenlebens vorschreibt, bis der Tod sie trennt. Die Ehe ist ein Band langjährigen, ungestörten, homogenen und harmonischen Zusammenlebens, unabhängig von den Höhen und Tiefen ihres Lebens.
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